Ich mag Whisky, und ich mag US-amerikanische Serien. Beides entdecke ich aber erst spät, also, im Fall des Whiskys erst mit fortgeschrittenem Alter, wenn man den guten Tropfen eher zu schätzen weiß. Und im Fall der Serien erst nachdem sie schon im TV liefen und üblicherweise alle anderen schon ihren Senf dazu abgegeben haben. Angefangen hat es mit "Six Feet Under", für mich immer noch die beste Serie überhaupt. Dann kam "Damages" mit der wunderbaren Glenn Close, für deren fünf Staffeln...